Praxisleitfaden für Sprachnachrichten
Ausgehend von unserer Erfahrung sind wir der Ansicht, dass die folgenden Empfehlungen die optimale Vorgehensweise darstellen, wenn Sie Ihre Kunden per Sprachnachricht kontaktieren möchten.
Sollten Sie weitere Informationen dazu benötigen oder zusätzliche Anforderungen haben, können Sie uns gerne kontaktieren.
Testen Sie Ihre Nachricht
- Senden Sie eine Testnachricht, um zu prüfen, ob die Nachricht korrekt angesagt wird, bevor Sie sie an eine große Anzahl von Kunden versenden.
Nachrichteninhalt
- Denken Sie daran, Ihren Firmennamen einzufügen, vorzugsweise gegen Anfang, da dies die Kunden zum Zuhören bewegen kann.
- Wiederholen Sie den Namen eventuell am Ende der Nachricht, da möglicherweise der Anfang Ihrer Nachricht nicht aufgenommen wird, wenn sie auf einem Anrufbeantworter hinterlassen wurde.
- Gestalten Sie die Nachricht so klar wie möglich und berücksichtigen Sie, dass der Empfänger vielleicht keine Sprachnachricht erwartet.
- Es kann sich lohnen, Ihre Nachricht zweimal einzugeben, damit die Empfänger bei der Wiederholung Einzelheiten erfassen können, die sie zuvor verpasst haben.
Geschwindigkeit und Schreibweise
- Ohne Satzzeichen können Nachrichten sehr schnell gelesen werden und die Empfänger könnten Informationen verpassen. Verlangsamen Sie Ihre Nachrichten mithilfe von Satzzeichen und machen Sie sich dabei keine Gedanken um die korrekte Grammatik, sondern nur darum, wie es klingt.
- Falls Sie ein Wort laut buchstabieren oder eine Referenznummer nennen müssen, fügen Sie zwischen den Zeichen Leerzeichen ein. Wenn zum Beispiel Ihr Unternehmen ‚ABC‘ heißt, geben Sie ‚A B C‘ ein, damit die Buchstaben einzeln vorgelesen werden.
- Verwenden Sie verständliche Worte um sicherzugehen, dass die Nachricht so gelesen wird, wie Sie es beabsichtigen. Ein Punkt wird zum Beispiel nicht laut vorgelesen, sondern wird zu einer Pause im Satz; geben Sie daher für eine Internetadresse z. B. ‚w w w Punkt Esendex Punkt de‘ ein.